Bild: Steinerner Löwe (PCD_2/74)

Ein bunter Löwe aus geputztem Ziegelmauerwerk hält Wache an einem der vier Aufgänge zu den Heiligtümern des Shwe Dagon.

Bild: Böser Geist (PCD_3/31)

An einem andern Aufgang wartet ein böser Geist.

Bild: Spitze des Stupa (PCD_3/37)

Shwe Dagon ist eines der wichtigsten Heiligtümer des Buddhismus. Der Reichtum seiner Ausstattung ist nicht zu fassen. Hier die Spitze des zentralen Stupa mit dicken Goldplatten belegt, mit großen Edelsteinen geschmückt ...

Bild: Mittelteil des Stupa (PCD_3/36)

Am Mittelteil sind Bambusgerüste zu erkennen - es finden gerade Reparaturarbeiten statt. All das wird durch Spenden der Gläubigen finanziert. Gläubige Buddhisten - nach Auskunft meiner dortigen Kollegen ist das die übergroße Mehrheit.

Bild: Fuá des Stupa (PCD_3/35)

Im Fußbereich des Stupas wird die Vergoldung von den Gläubigen besorgt. überall an den Eingängen kann man Blattgold-Heftchen kaufen. Ich habe das auch gemacht - das Stück zu einem Kyat, das waren damals 30 Pfennige der DDR. Tempelbedienstete zeigen den Spendern Stellen, die schadhaft zu werden drohen.

Bild: Tempelstadt (PCD_3/38)

Der Stupa steht auf einem Hügel mitten in der Stadt - inmitten einer großen qudratischen Plattform. Um ihnh herum führt ein geräumiger gefliester Umgang, den die Gläubigen für ihre andachtsvollen Runden nutzen. Weiter außen bis zum Rand der Plattform - das ist eine Tempelstadt, an der man sich nicht satt sehen kann.

Bild: Tempel mit Etagendach (PCD_3/39)

Dieser Ort war auch für mich eine Stätte der Besinnung und erbaulicher Gespräche; ich habe ihn immer wieder aufgesucht solange ich in Rangun (heute Yangon) war. Natürlich darf man ihn nur barfuß betreten, und die zarten Fußsohlen eines Europäers sollten die weißen Fußbodenkacheln suchen und die schwarzen Kacheln meiden.

Bild: Gespräch mit einem Mönch (PCD_3/43)

Das Heiligtum ist zwar vor allem ein Ort der Andacht und besinnlicher und belehrender Gespräche, ...

Bild: Mutter und Kind (PCD_3/41)

... aber auch des Familienausflugs ...

Bild: Ein Bewohner (PCD_3/42)

... und offenbar sogar des Wohnens. Der sich hier in einer Ecke zwischen Resten und Trümmern alter Tempel auf einem Öfchen (rechts unten) ein karges Mahl bereitet, ist es ein Bediensteter oder ein Obdachloser? - Ich konnte es nicht erfahren.