Bild: Mein (Haus-) Arbeitsplatz in Rangun

Das war mein Arbeitsplatz in Rangun zur Untermiete in der DDR-Botschaft - ausgestattet mit Hellerau-Möbeln - man konnte sich fast wie zu Hause fühlen.

Bild: Mein Arbeitsplatz im Garten

Meinen Heimarbeitsplatz (vom Institut wird noch die Rede sein) konnte ich nach Belieben in den Garten vor der Haustür verlegen.

Bild: Hütten einfacher Leute

So aber wohnten - und wohnen auch heute noch - einfache Leute.

Bild: Zwei Mädchen in Rot

Mitte April angekommen, drängte es mich, mit der Arbeit zu beginnen, aber das ging nicht. Man feierte das Wasserfest, das ist das burmesische Neujahrsfest.

Bild: Beim Wasserfest

Da arbeitet niemand. Die eine Hälfte der Stadtbevölkerung versammelt sich an den Straßenrändern und bewaffnet sich mit Wasserbehältern, die andere kostümiert sich und wird durchnässt.

Bild: Wasser ins Auto

Davor ist man auch im Auto nicht sicher, sofern die Türen nicht verriegelt sind - aber das tut man nicht.

Bild: Institute of Education

Das Institute of Education war mein eigentlicher Arbeitsplatz...

Bild: Seminar

... und hier sehen Sie mich bei einem hochschuldidaktischen Seminar an der Rangoon Arts and Sciences University (RASU).

Bild: Chemiepraktikum

Das Praktikum zu den Grundlagen der Chemie musste unter sehr einfachen Bedingungen stattfinden. Die Experimente waren trotzdem etwa dieselben, die ich noch aus meiner Studentenzeit kenne.

Bild: Unterricht in Hauswirtschaftslehre

Auch an den Hochschulen wird an alle Studenten Hauswirtschaftslehre vermittelt. Bei meinen Besuchen bin ich daher immer bestens "bekocht" worden. Auch das Feilschen auf Märkten, einfache handwerkliche Techniken etc. wurden gelehrt.

Die folgende Bildreihe vermittelt einen Eindruck vom buddhistischen Heiligtum Shwe Dagon.